Was ist japanischer garten leverkusen?

Der Japanische Garten in Leverkusen ist eine öffentlich zugängliche Grünanlage, die im Carl-Duisberg-Park liegt. Er wurde 1923 von Carl Duisberg, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, initiiert und von dem japanischen Gartenarchitekten Heizo Harada entworfen.

Der Garten ist ein Beispiel für einen traditionellen [Japanischen Garten](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Japanischer%20Garten) und zeichnet sich durch seine sorgfältige Gestaltung und die Verwendung typischer Elemente aus. Dazu gehören:

*   **Teiche:** Sie symbolisieren das Meer oder andere Gewässer.
*   **Brücken:** Sie verbinden verschiedene Bereiche des Gartens und bieten Aussichtspunkte.
*   **Steine:** Sie repräsentieren Berge und andere Naturelemente. Die Anordnung der Steine folgt bestimmten ästhetischen Prinzipien.
*   **Pflanzen:** Speziell ausgewählte Pflanzen, wie [Ahorn](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ahorn), [Kiefern](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kiefern) und Azaleen, tragen zur Atmosphäre des Gartens bei.
*   **Laternen:** Steinlaternen (Tōrō) sind ein weiteres typisches Element japanischer Gärten.

Der Japanische Garten in Leverkusen ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, der Besuchern einen Einblick in die [Japanische Gartenkunst](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Japanische%20Gartenkunst) bietet. Er ist ganzjährig geöffnet und kostenfrei zugänglich.